Labrador-Rüde Benny

Am Samstag Morgen hatte ich ein Fotoshooting mit Benny und seinem Herrchen Axel.

Ich durfte die beiden in unserer Hundeschule kennen lernen, in der wir jeden Samstag zusammen trainieren.

So kam es letzten Endes auch zu dem Fotoshooting, da ich ab und an in den Trainingsstunden fotografiere, wenn meine Mädels gerade eine Pause machen.

Benny ist ein stattlicher Labrador.

Still sitzen mag er zwar nicht ganz so gern, aber er hat trotzdem toll mitgemacht.

Denn Benny ist gerade mal so alt wie meine Dalmatinerhündin, also ca. 1 1/2 Jahre.

Herrchen Axel hatte tolle Leckerlis mit. ;)

Und da hält man gern mal ein paar Minuten für die Fotografin still.

Benny hat eine ganz tolle Augenfarbe, wie ich finde: wie Bernstein.

Dann hatte das Warten ein Ende und Benny konnte mal ein bisschen Gas geben.

Aber er durfte auch zwischendurch immer mal wieder mit meinen Foto-Begleithunden toben.

Und hier war er auf Bällchen-Jagd.

Das ist er zusammen mit seinem Herrchen.

Zum Schluss ging es dann in das Lieblingselement vieler Labradore: Wasser!

Tauchen und... Schütteln 

Völlig unbekümmert in die Wassermassen springen. Benny hat sich Hundewohl gefühlt ;)

Mein Dank geht an Herrchen Axel und Benny, dass sie so toll mit mir zusammen gearbeitet haben!

Damit wünsche ich Ihnen noch einen schönen Restsonntag.

Liebe Grüße,

Clarissa Scheffler

Vollblut-Araber Madras

Gestern hatte ich mein erstes Pferd vor der Kamera.

Vollblut Madras. Ein wundervolles Pferd.

Mit einer Ruhe gesegnet, wie ich sie noch nie erlebt habe. Meine beiden Hunde waren auch mit dabei und Madras hat sich in keinster Weise von den beiden Chaoten irritieren lassen. Selbst Anilas Spielaufforderungen (ja sie ist ein wenig lebensmüde) hat er gekonnt ignoriert.

*Zum vergrößern bitte auf die Bilder klicken*

"Wer bist denn du? Dich kenn ich nicht"

Ich sagte zwar, Madras sei ein sehr ruhiges Pferd, das heißt aber nicht, dass er nicht auch mal Gas geben kann

Am Anfang hatte ich Bedenken, dass er mich über den Haufen rennt...

Doch dem war in keinster Weise so.

Besitzerin Conny hat eine sehr tiefe Bindung zu ihrem Hengst.

Und weiter gehts!

Es war nicht einfach, seine Aufmerksamkeit zu bekommen...

Doch ab und an hat es geklappt

Eigentlich schmeckt so ein Birkenzweig viel zu gut um nur davor zu posieren ;)

Dann ging es nochmal auf ein Feld. Hier durften sich dann alle drei Vierbeiner beschnuppern

Ich kann es nur immer wieder sagen: Ein wundervolles Pferd!

Leider gibt es zu Madras eine traurige Geschichte...
Denn er ist schwer krank. Madras hat Krebs und das mit gerade mal 19 Jahren.
Immer wieder hatte er Tumore, die aber alle beseitigt werden konnten. Doch nun ist wieder einer gewachsen und die Prognosen stehen sehr schlecht.

Auch das war für mich ein Grund dieses Pferd zu fotografieren.
Manchmal ist es einfach nicht fair, wie das Leben spielt...

In diesem Sinne denke ich ganz fest an Besitzerin Conny.

Liebe Grüße,
Clarissa Scheffler

Shetland Sheepdog-Welpe Edgar

Letzten Mittwoch hatte ich ein ganz bezauberndes Model vor der Linse.

Sheltiwelpe Eddy.

Typisch Welpe: Keine Minute wollte der kleine still sitzen bleiben. Warum auch?! Es gab so viel tolles zu entdecken!

Blümchen, Gras und Schmetterlinge! Und das wurde natürlich immer in der Nähe von Besitzerin Janna erkundet.

Trotzdem ist es mir gelungen den Kleinen ab und an zu erwischen und dabei sind ein paar sehr schöne Fotos entstanden.

*Zum vergrößern bitte auf die Bilder klicken*

Das ist der kleine Prachtkerl.

Aber wer ist denn das mit dem Ding vor dem Gesicht?

Platz und Bleib! Eine schwierige Aufgabe. Aber wie man sieht, hat es geklappt.

Und ganz im Sinne der Shelties: Es wurde viel kommentiert ;)

Was ist Frauchen? Was hast du da? Ist das für mich?

Jedem kleinsten Geräusch wurde aufmerksam gelauscht. Die Augenblicke die ich nutzen musste ;)

Die einfachste Übung des Shootings: Bewegungsbilder

Doch die haben nicht ohne Hilfe so gut geklappt. Eddy kann schon ganz toll apportieren und brachte das Spielzeug immer brav zu seinem Frauchen.

Manchmal reichte aber auch schon ein Schmetterling, um den kleinen in Bewegung zu versetzen.

Von hier hat man eine tolle Aussicht!

Und hier der passende Facebookheader

Nach dem anstrengenden Shooting durfte Eddy noch mit meinen Mädels toben und dann ging es auch schon heim.

Mein Dank geht an Frauchen Janna! Das Shooting hat viel Spaß gemacht und war gleichzeitig für mich eine neue Herausforderung :)

Damit wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag!

Liebe Grüße,

Clarissa Scheffler

Shooting im Tierheim Dresden

Am 19.08.2013 hatte ich einen Termin im Tierheim Dresden, denn ich hatte mich angeboten ein paar Fotos der Tiere zu knipsen.

Schöne Bilder vermitteln meistens einen guten, ersten Eindruck und können den Tieren helfen schneller ein neues Zuhause zu finden.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht die Katzen, Hunde, Nager und Vögel zu fotografieren.

Vielleicht habe ich dem einen oder anderem Tier so ermöglicht, dass es bald ein neues Heim finden wird.

Ich jedenfalls wünsche ihnen das. Denn in dieser kurzen Zeit lernt man doch sehr viele unterschiedliche Charaktere kennen und verliebt sich doch in das eine oder andere Tier.

Nur mitnehmen konnte ich leider keines ;)

Hier nun die Bilder.

*zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken*

Die Hunde

Das ist Freddy.
Er ist ein 10 Jahre alter Boxer und sucht ein schönes Zuhause, in dem er noch ein paar Jahre in liebevoller Pflege begleitet wird.

Diese Dame ist eine Dobermann-Mischlingshündin.
Sie ist erst seit kurzem im Heim und erst ein Jahr alt. Sie hat mich ein wenig an meine Anila erinnert. Voller Energie und Lebensfreude. Doch kann sie das im Tierheim nicht wirklich ausleben.
Deswegen sucht sie ein gutes Zuhause, in dem Sie eine gute Erziehung und Auslastung erfährt.

Diese kleine Kerl ist Spike.
Er ist ein Foxterrier und 7 Jahre alt. Spike hat schon sehr oft sein Zuhause gewechselt, da die besitzer oft überfordert waren. Ein Foxterrier muss eben gut ausgelastet und beschäftigt werden, damit er sich wohl fühlt.
Ihm ist zu wünschen, dass er eine sehr aktive Familie findet.

Die Katzen

Zu den Katzen ist zu sagen, dass ich bei ihnen leider keinen Namen weiß. Dafür waren es zu viele und die Pfleger waren zu beschäftigt, um mir alle Namen nennen zu können. Trotzdem konnte man bei der einen oder anderen Katze gut die Charakterzüge feststellen.

Diese schwarz-weiße Mietz gehört eher zu der scheuen Sorte, die wohl erst mit den Menschen warm werden müsste.

Sie war eher von der entspannten Sorte. In Seelenruhe hat sie sich alle Pfötchen geputzt, während ich Fotos machte.

Diese hier hat ein wenig den Boss gespielt und sich mit den anderen Katzen ein wenig angelegt. Denn sie wollte unbedingt vor den anderen gestreichelt werden.

"Immer mit der Ruhe" - das war wohl ihr Motto. Sie hat mich beobachtet, lies sich streicheln, aber nicht stören.

Sie hier ist noch recht jung. Streicheln lassen wollte sie sich nicht, aber dafür hat sie gern eine Runde mit mir gespielt.

Auch eher eine ruhigere Katze. Erstmal schauen, was der Mensch da mit dem Knipskasten macht...

Diese hübsche Katze hat auch erstmal gelassen alles beobachtet, lies sich streicheln....

... aber hat dann während ich Fotos gemacht habe, ganz schöne Faxen gemacht.

"Ja das ist meine schöne Seite" Dieser Tiger hat wunderbar posiert.

"Lieber in Deckung bleiben" - meine Kamera war ihr nicht ganz geheuer. Sie war eher scheu und blieb die ganze Zeit in ihrem Körbchen.

Sie hat auch den oss gespielt und ließ keine andere Katze an sich ran. Dafür aber mich an ihre Öhrchen.

Sie träumt wohl schon von einem schönen Zuhause....

....das wünscht man ihr. Sie ist nicht nur hübsch, sondern auch sehr lieb. Nicht so verschmust wie manch andere, aber gekuschelt hat sie auch gern.

Die kleine rote Katze kam gern zu mir zum kuscheln... aber das war dann bald langweilig.

"Huch, was willst du denn von mir?!" Sie hat sich dann doch lieber versteckt...

Und sie hat mich auch genauestens beobachtet. Sie musste auch erst mit mir warm werden.

Diese zauberhafte Samtpfote war einer meiner Liebklingskatzen. Für das Foto habe ich sehr viele Anläufe gebraucht, denn sie wollte partout nicht sitzen bleiben. Viel schöner ist es doch, wenn man dem fremden Menschen auf den Schoß klettern kann und sich kraulen lassen kann.

Sie hier hatte noch zwei Geschwister. Die drei sind noch sehr jung und auch sehr scheu.

Die Nager

Die Hasen, sowie die anderen Nagetiere hat meist ein unschönes Schicksal erlangt... Die Familien hatten auf einmal keine Zeit mehr sich um sie zu kümmern, oder die Kinder keine Lust mehr. so landeten sie schließlich im Heim.

Die Vögel

Ebenso erging es den meisten Vögeln. Abgegeben, denn auf einmal mochte sich keiner mehr um die Tiere kümmern...

Sogar ein Höckerschwanen-Weibchen findet im Tierheim Zuflucht.

Ich hoffe Sie haben einen kleinen Eindruck davon erhalten, wie viele Tiere eigentlich in so einem Heim festsitzen. Und dabei muss man noch bedenken, dass ich lange nicht alle Tiere fotografieren konnte.

Ich für meinen Teil wünsche jedem einzelnen, dass es bald ein neues, schönes Zuhause findet mit viel Liebe und Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße,

Clarissa Scheffler